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Häufig gestellte Fragen
Was ist Yoga?

Yoga ist ein körperliches und mentales Training. Durch Selbstbeobachtung und bewusste Bewegung und Atmung schulst du deine Achtsamkeit. Selbstbeobachtung und Achtsamkeit eröffnen dir neue Einsichten und helfen dir, dich selbst besser kennenzulernen.

Ist eine spezielle Yoga Kleidung nötig?

Um Yoga zu praktizieren, brauchst du leichte und bequeme Kleidung, die deine Bewegungsfreiheit nicht einschränkt. Ein T-Shirt und Leggings bzw. eine bequeme Trainingshose sind eine gute Wahl. Socken brauchst du nicht, denn Yoga wird barfüßig praktiziert.

Man sieht jemanden der Yoga vor einem computer unterrichtet
Wie bereite ich mich am besten auf eine Yoga-Stunde vor?

Du solltest ca. 2 Stunden vor der Stunde kein schwer verdauliches Essen zu dir nehmen und auch keinen Alkohol trinken. Und du kommst am besten rechtzeitig im Yoga-Raum an, um dich in Ruhe auf die kommende Yoga-Praxis einstimmen zu können.

Wie oft soll ich Yoga praktizieren?

Es kommt darauf an, wie oft du dich sonst bewegst. Wenn du häufig Sport betreibst, empfehle ich, mindestens zwei Mal in der Woche Yoga als Ausgleich zu machen. Wenn du z. B. nach einer krankheitsbedingten Pause wieder langsam mit Bewegung beginnst, sind zwei Mal pro Woche Yoga ebenfalls gut. Ansonsten: So oft du willst!

Wie kann ich meine Yoga Matte reinigen?

Es reicht meist, wenn du deine Yoga Matte nach der Yogastunde feucht abwischt und trocknen lässt. Du kannst deine Yoga Matte auch mit Wasser und eventuell Spülmittel von Hand waschen, z. B. in der Badewanne. Manche Yoga Matten kann man auch in der Waschmaschine mit Schonwaschprogramm waschen.

Was ist Forrest Yoga?

Dieser Yoga-Stil wurde von Ana Forrest kreiert. Ihr Stil unterscheidet sich in ein paar Dingen von anderen Stilen. Einige davon sind folgende Merkmale: Der Yoga-Raum ist 27 bis 30 Grad warm. Um das „Loslassen“ zu üben und die Hals-Nacken-Partie zu entspannen, wird der Kopf bei den meisten Yoga Positionen locker hängengelassen. Die Füße sind immer „aktiv“, d. h. du ziehst die Zehen hoch und spreizt sie. Du bleibst länger in einer Yoga Position stehen, um intensiv in den Körper „hineinspüren“ zu können. Eine tiefe Atmung dabei ist sehr wichtig. Tipp: Im Buch „Die Yoga-Kriegerin“ könnt ihr mehr über Ana Forrest und ihren Weg zum eigenen Yoga-Stil nachlesen. Bei Fragen dazu schick mir einfach ein E-Mail!

Was bedeutet der Gruß "Namaste"?

„Namaste“ bedeutet wörtlich „Das, was göttlich ist in mir, grüßt das, was göttlich ist in dir“. Man spricht diesen Gruß üblicherweise am Ende einer Yoga-Stunde aus.

Kann ich einfach mit Yoga starten?

Jeder Mensch, egal ob Frau oder Mann, ob jung oder alt, kann jederzeit mit Yoga starten. Man braucht dafür nicht besonders flexibel sein und man muss schon gar nicht auf dem Kopf stehen können. Yoga ist ein bewusster Bewegungsablauf, der mit der Atmung koordiniert wird – und jede/r führt die Yoga Übungen so aus, wie sie zu ihr/ihm passen.

Brauche ich eine eigene Yoga Matte?

Ich stelle dir gerne eine Yoga Matte zur Verfügung. Mit der Zeit, wenn Yoga für dich zu einer lieben Gewohnheit geworden ist, möchtest du wahrscheinlich deine eigene Matte. Die eigene Matte ist wie dein persönlicher Raum für deine Yoga-Praxis. Genauso verhält es sich mit Hilfsmitteln wie Yoga-Blöcken und -Gurten – du kannst sie dir gerne von mir ausborgen, aber vielleicht möchtest du mit der Zeit lieber deine eigenen verwenden.

Wie lange brauche ich, bis ich den Kopfstand kann?

Der Kopfstand gehört nicht unbedingt zu einer Yoga-Praxis dazu! Es gibt sehr viele andere Umkehrhaltungen, die wesentlich schonender für die Halswirbelsäule sind. Das sind Über-Kopf-Positionen wie der Handstand oder alle Yoga Übungen, bei denen das Herz höher ist als der Kopf – wie z. B. der „herabschauende Hund“. Der Kopfstand ist eine große Herausforderung für die Halswirbelsäule und es braucht seine Zeit, bis eine ausreichend kräftige Muskulatur aufgebaut wird, die die sensiblen Halswirbeln beim Kopfstand stützt und schützt.

Sabina die Yoga macht
Was ist „Savasana“?

„Savasana“ ist die Entspannungsphase und immer die letzte Yoga Übung jeder Yoga Stunde. Die vorangegangene Yoga-Praxis wirkt durch „Savasana“ körperlich und mental nach und entfaltet so erst ihre ganze Wirkung.